Zahnarzt Wojtek Honnefelder

Von Metzgern, Angst und Liebe: Zahnodyssee mit Happy End

HaPe Klinkhammer geht heute wieder ganz entspannt zum Zahnarzt.

„Das Leben geht manchmal seltsame Wege“ – eine beliebte Phrase, mit der man eigentlich immer richtig liegt, wenn es darum geht, den alltäglichen Irrsinn in Worte zu kleiden. Auch HaPe Klinkhammer schlösse sich dieser Einschätzung sehr wahrscheinlich an. Er musste erst eine neue Partnerin kennenlernen, um seine Dentalphobie zu überwinden.

Heute kann Klinkhammer über die Umwege, die er auf dem Weg zum Ziel nehmen musste, lachen. Dass es die Liebe war, die seiner Geschichte die entscheidende Wendung verlieh, ist der Stoff, aus dem üblicherweise Drehbücher gemacht werden. Zehn Jahre lang hatte sich der Chemikant den Besuch bei einem Zahnarzt verkniffen, dabei war seine Patientenlaufbahn bis dahin eigentlich ohne Komplikationen verlaufen. Bis etwa zu seinem 25. Lebensjahr war der 49-Jährige überaus zufrieden mit seiner Zahnärztin, doch dann auf einmal war sie nicht mehr da und er musste sich nach einem Ersatz umsehen. „Danach kamen nur noch Metzger“, findet er klare Worte, um seine Odyssee durch die Praxen und das, was er dort erlebte, zu beschreiben. „Die Zahnärzte, die ich aufsuchte, verstanden nicht nur ihr Handwerk nicht, sie waren auch menschlich unter aller Kanone. Sie behandelten mich ebenso schlecht wie ihre Mitarbeiter, von oben herab im Befehlston, und ließen keinen Zweifel daran, worum es ihnen wirklich ging: mich schnellstmöglich wieder loszuwerden und vorher ordentlich abzukassieren. Mein Befinden war ihnen völlig egal.“

Eine schleichende Begleiterscheinung dieser Erfahrungen ist die zunehmende Angst vor dem Zahnarztbesuch: Angst davor, einem weiteren „Metzger“ ausgeliefert zu sein, der empathielos in seinem Mund herumfuhrwerkt, ohne dass er darauf Einfluss nehmen kann. Die Angst wird schließlich so groß, dass sie Klinkhammer ganz davon abhält, weiter zum Zahnarzt zu gehen – mit logischer Konsequenz. Der Zustand seiner Zähne verschlechtert sich so weit, dass es der Frohnatur irgendwann unangenehm ist, sein Lachen zu zeigen. Die Wendung zum Happy End vollzieht sich erst, als er nach der Trennung von seiner Ehefrau eine Krefelderin kennenlernt: Wie er leidet sie unter Dentalphobie – und ist in Behandlung beim Zahnarzt Wojtek Honnefelder, den sie ihrem neuen Partner wärmstens empfiehlt. Der bleibt zunächst jedoch skeptisch.

Innerhalb eines Jahres schuf Zahnarzt Honnefelder seinem Patienten ein ganz neues Lächeln.

„Eines Tages hatte ich dann aber so starke Zahnschmerzen, dass mir gar nichts anderes übrigblieb, als zum Zahnarzt zu gehen, also folgte ich der Empfehlung meiner Freundin. Ich war schon überwältigt davon, wie ich in der Praxis von Wojtek Honnefelder empfangen und behandelt wurde, denn das kannte ich so gar nicht“, rekapituliert er. „Die Chemie zwischen uns stimmte auch sofort. Als ich ihm erklärte, dass ich mich eigentlich lieber sterilisieren ließe, als mir im Mund rumfummeln zu lassen, verstand er mich sofort. Mit seiner ruhigen Art hat er mir meine Angst schnell genommen. Sie war eigentlich schon bei der zweiten Sitzung komplett weg. Am Ende war das tatsächlich ein Klacks – trotz der aufwändigen und umfassenden Gebisssanierung.“ Honnefelder setzte Implantate ein, nahm Vollkeramik-Restaurationen vor, korrigierte den Zusammenbiss und modellierte Klinkhammer ein runderneuertes, ästhetisches Lächeln. Das Vertrauen des Patienten in seinen Zahnarzt war längst so groß, dass der während einer Sitzung sogar einschlief. „Das war mein Powernapping im Zahnarztstuhl“, lacht er. „Ich wusste ja, dass ich in guten Händen bin.“

Für Wojtek Honnefelder sind Rückmeldungen wie die Klinkhammers keine Seltenheit – und eine Bestätigung, dass er den richtigen Weg beschreitet. „Als Zahnarzt behandle ich zwar vordergründig die Zähne, aber an diesen hängt ja immer ein Mensch mit einer eigenen Persönlichkeit und Geschichte. Was wäre das für eine Herangehensweise, bei der ich zwar den Gesundheitszustand der Zähne verbessern wollte, dabei aber den Menschen, dem sie gehören, völlig missachtete?“, formuliert Honnefelder eine rhetorische Frage und setzt fort: „Was muss man von einem Arzt halten, der keinerlei Interesse an der Persönlichkeit seiner Patienten zeigt? Es geht in diesem Beruf doch nicht darum, Materie zu behandeln. Es geht um den Menschen und sein Wohlbefinden!“ Seine Patienten kennenzulernen, ein gutes, auf Vertrauen basiertes Verhältnis zu ihnen aufzubauen, sich mit ihnen zu unterhalten und zu lachen, ist für Honnefelder unabdingbar. „Mein Gegenüber zu verstehen, zu wissen, was ihn zu mir führt und was er sich wirklich wünscht, ist die Voraussetzung für gute Arbeit.“ Honnefelders offene, freundliche Herangehensweise ist längst nicht nur Angstpatienten vorbehalten, deren Phobie wie bei Klinkhammer oft daher rührt, dass ihr Vertrauen massiv missbraucht wurde. „Ich gehe mit jedem Menschen so um, wie ich es mir auch von ihm wünsche. Am Ende möchten wir uns doch mit Wertschätzung behandelt fühlen, ob nun als Patient, als Kunde oder als Dienstleister“, erklärt er. „Das bedeutet natürlich, dass auch ich mit gewissen Erwartungen an meine Patienten herantrete. Wenn wir keinen gemeinsamen Nenner finden, macht eine Zusammenarbeit keinen Sinn. Weder für den Patienten noch für mich. Da bin ich auch ganz offen.“ Die Verbindung von Klinkhammer und Honnefelder war offensichtlich ein Volltreffer, wie jeder bestätigen wird, der die beiden miteinander flachsen hört. Die zahnmedizinische Seite der Geschichte sollte darüber aber keinesfalls vergessen werden.

Wojtek Honnefelder: „Dass die Patienten sich gut aufgehoben fühlen, ist das Fundament erfolgreicher Zahnmedizin.“

Nach einem Jahr der Behandlung zeigt der sympathische Rheinländer heute gern sein neues, gesundes Lächeln. „Ich fühle mich so gut wie seit Jahren nicht mehr“, bestätigt er – und freut sich über das vorzeitige, selbst gemachte Geburtstagsgeschenk. „Als ich zu Wojtek Honnefelder gekommen bin, sagte ich ihm, dass ich an meinem 50. Geburtstag neue Zähne haben werde. Und das habe ich mit seiner Hilfe geschafft!“ Das Leben geht eben manchmal seltsame Wege.

Zahnarzt Wojtek Honnefelder
Schwertstr. 136 // 47799 Krefeld
Tel.: 02151 – 314592 // www.honnefelder.com

E-Mail: info@honnefelder.com

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